Das Institut für angewandte Forschung (IAF) fungiert als Träger für alle Forschungs- und Entwicklungsaufträge, die von externen Partnern aus Industrie und Dienstleistung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt platziert werden. Es stellt interessierten Professoren eine organsitatorische und rechtliche Plattform für die Abwicklung solcher Fremdaufträge zur Verfügung und berät und unterstützt bei der Akquise von öffentlichen Fördermitteln. Ferner bietet es besonders qualifizierten Absolventen die Möglichkeit zur akademischen Weiterqualifizierung.
Der Sektor Werkstoff- und Oberflächentechnik gehört zu den ausgewiesenen Kompetenzfeldern innerhalb des IAF.
Eine Zusammenarbeit mit meinen Industriekunden über die Trägerschaft des IAF bietet sich immer dann an, wenn:


>die zugrunde liegende Fragestellung eine wissen-
schaftlich-grundlagenorientierte Herangehens-
weise nahelegt

>für das ins Auge gefasste Forschungs- und
Entwicklungsprojekt eine öffentliche Teil-
finanzierung angedacht ist

>die Komplexität der Aufgabe eine interdisziplinäre
Zusammenarbeit mit Fachkollegen aus dem
Kompetenzfeld Werkstoff- und Oberflächentechnik
sowie gegebenenfalls aus anderen technischen
Fachrichtungen geboten scheinen lässt.

Selbstverständlich kann ich auch einfachere Laboraufgaben ohne ehrgeizigen wissenschaftlich-technologischen Hintergrund über das IAF direkt an der Hochschule abwickeln. Gegenüber einer Beauftragung über die privatwirtschaftliche inncoa GmbH kann dies im Einzelfall Kostenvorteile ergeben; insbesondere deswegen, weil auch nichtständige studentische Hilfskräfte in die Projektabwicklung einbezogen werden können. Für ausgesprochen terminkritische Untersuchungsumfänge ist diese Weg jedoch weniger empfehlenswert.

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Prof. Dr. Christoph Strobl, 2011
Spezialist fuer Werkstoff- und Oberflaechentechnik