Prof. Dr. Christoph Strobl specialist for material and surface engineering

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Prof. Dr. Christoph Strobl,
specialist for:
material and surface engineering,
corrosion and corrosion protection,
and all kinds of coatings

christoph.strobl@haw-ingolstadt.de

Coaching and Consulting

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specialist for material and surface engineering

COACHING:
Unwissen über Korrosion und Korrosionsschutz kann teuer werden.
Gewährleistungskosten und ein möglicher Imageschaden für Ihr Unternehmen können tiefe Spuren in der Bilanz hinterlassen oder sogar existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Eine zielorientierte Mitarbeiterschulung auf diesem Sektor ist daher gut angelegtes Geld.
Ich biete Ihnen für Ihr Haus und auf den Informationsbedarf Ihrer Mitarbeiter zugeschnittene Inhouse-Schulungen mit einem zeitlichen Umfang zwischen einem und drei Tagen. Diese basieren auf den Inhalten der für das HdT durchgeführten Fortbildungsveranstaltung „Korrosion und Korrosionsschutz in Theorie und Praxis“, bei Bedarf ergänzt durch weitere Inhalte aus Vorlesungen für Fortgeschrittene und einem umfangreichen Fundus an meinen persönlichen Erfahrungen Gegenüber dem ausschließlich über das Haus der Technik vertriebenen Standardprodukt weist diese Variante einige unbestreitbare Vorzüge auf:
>Bereits bei Kleingruppen kostengünstiger >Inhaltlich maßgeschneidert, problemorientiert, zeitlich flexibel
>Offenere Diskussion, da keine externen Teilnehmer am Tisch sitzen
>Unbegrenztes Eingehen auf tagesaktuelle Fragestellungen möglich
>Auf Wunsch durch praktische Übungen erweiterbar


CONSULTING:
Sie haben oder befürchten ein Korrosionsproblem, das sie mit hauseigenem know-how nicht oder nicht wirtschaftlich lösen können? Machen Sie sich meine Erfahrung und Expertise zu Nutze. Ich biete Ihnen folgende Leistungen an:
>Bestandsaufnahme vor Ort in Ihrem Hause, kurzfristig und an jedem beliebigen Standort.
>Inhaltlicher Abgleich und Durchsprache mit den bisher mit dem Problem konfrontierten Experten aus Ihrem Haus
>Schriftliche Lösungsvorschläge auf Basis von Literaturrecherchen und umfangreichen eigenen Erfahrungen
>Unterstützung bei der Umsetzung dieser Lösungsvorschläge in der Praxis

Nicht immer kann allerdings eine Therapieempfehlung aus dem Stand gegeben werden. Oft braucht es wie in der Medizin zuerst eine genaue Diagnose bevor man Verbesserungen einleiten kann – oder aber der Stand der Technik bietet zur Zeit noch keine befriedigende und umfassende Problemlösung. In beiden Fällen lasse ich Sie mit den Fragestellungen, die Sie bedrängen, nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Mit Hilfe des Instituts für angewandte Forschung an der Hochschule Ingolstadt und der dort verfügbaren Laborkapazitäten oder in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der INNCOA-GmbH kann ich Ursachen von Korrosionsproblemen, welche selbst für den Fachmann nicht auf den ersten Blick offensichtlich sind, identifizieren und neue noch nicht am Markt etablierte Lösungen entwickeln und erproben.

 

INNCOA material and surface engineering

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professional company

Im Jahr 2008 erfolgte mein Eintritt als Gesellschafter in die drei Jahre zuvor von einem ehemaligen Kunden gegründete INNCOA GmbH. Auch einer meiner ehemaligen Institutsmitarbeiter ist dort Teilhaber und als Geschäftsführer tätig. Die Firma verfügt an ihrem Standort in Neustadt an der Donau, eine knappe halbe Stunde von der Hochschule entfernt, über alle für ein Werkstofftechnik-Labor notwendigen Geräte und Einrichtungen wie Licht- und Elektronenmikroskopie, Härte- und Zugprüfung sowie über einen Messplatz für elektrochemische Korrosionsuntersuchungen.
Ich bin der inncoa GmbH ausschließlich als Miteigentümer, Berater und freier Mitarbeiter verbunden, aber mit Rücksicht auf meinen beamtenrechtlichen Status als Hochschullehrer übe ich dort keine operative Geschäftstätigkeit aus. Dadurch können alle notwendigen Laboruntersuchungen, die ich brauche, um einen Kunden wirkungsvoll und zielorientiert beraten zu können, abseits der Hochschule von qualifizierten und geschulten Mitarbeitern zeitnah und zuverlässig durchgeführt werden. Auf der anderen Seite sind dadurch Zielkonflikte zwischen meiner privaten Berater- und meiner öffentlichen Hochschullehrertätigkeit ausgeschlossen. Ein Beitrag zur gelebten Compliance im Alltag.

Stellt sich bereits im Vorfeld einer ins Auge gefassten Zusammenarbeit mit dem Kunden heraus, dass Laborleistungen und Versuche einen wesentlichen Teil des zu erwartenden Auftragsumfanges einnehmen werden, empfehle ich eine direkte Abwicklung des Gesamtprojektes über die inncoa GmbH. Alle administrativen Belange, die technische Projektabwicklung sowie die Termin- und Kostenkontrolle liegen damit in professionellen, bewährten und zuverlässigen Händen und ich kann mich auf das kon- zentrieren, was ich aus langjähriger Erfahrung am besten kann: Ihnen bei der Lösung werkstoff- und oberflächentechnischer Probleme kreativ und effektiv zur Seite zu stehen.

 

HAW Ingolstadt

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university for applied science

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt hat sich seit ihrer Gründung im Jahre 1994 zu einer festen Größe innerhalb der bayerischen Hochschullandschaft entwickelt. Spitzenplätze in verschiedenen Rankings bezeugen die Qualität der Lehre in den drei Fakultäten „Wirtschaftswissenschaften“, „Maschinenbau und Wirtschafts-ingenieurwesen“ und „Elektro- und Informationstechnik“.
Als Mitglied der Fakultät Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen bin ich für die werkstofftechnische Grundausbildung der Studierenden in einigen Bachelor-studiengängen zuständig. Ferner biete ich weiterführende Spezialvorlesungen und Projekte für Studierende verschiedener Studienrichtungen an.

Mein Vorlesungsangebot:

>Werkstofftechnik 1 und 2 für den Bachelor-
studiengang Fahrzeugtechnik

>Werkstofftechnik für den Bachelorstudiengang
Wirtschaftsingenieurwesen

>Werkstofftechnik für den Bachelorstudiengang
Technik erneuerbarer Energien

>Kunststofftechnik für Hörer aller Studiengänge
der Fakultät

>Oberflächentechnik für Hörer aller Studiengänge
der Fakultät

>Oberflächentechnik im Fahrzeugbau im Schwer-
punkt Karosserie und Design für den Bachelor-
studiengang Fahrzeugtechnik

>Projekt Fahrzeugrestauration für die Bachelor-
studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Wirtschaftsingenieurwesen

>Ausgewählte Kapitel aus der Füge- und Ober-
flächentechnik für den Masterstudiengang
Technische Entwicklung

Eine Übersicht über die Vorlesungsinhalte und Literaturempfehlungen werden jeweils in den ersten Vorlesungen eines Semesters gegeben. Dort erfahren Sie auch, wo und wie Sie als Hörer das Vorlesungsmanuskript herunterladen können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine freie Verbreitung der Skripten in einer jedermann zugänglichen Form über das Internet aus Gründen des Urheberrechtes leider nicht möglich ist.

 

IAF Ingolstadt

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institute for applied scientific research

Das Institut für angewandte Forschung (IAF) fungiert als Träger für alle Forschungs- und Entwicklungsaufträge, die von externen Partnern aus Industrie und Dienstleistung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt platziert werden. Es stellt interessierten Professoren eine organsitatorische und rechtliche Plattform für die Abwicklung solcher Fremdaufträge zur Verfügung und berät und unterstützt bei der Akquise von öffentlichen Fördermitteln. Ferner bietet es besonders qualifizierten Absolventen die Möglichkeit zur akademischen Weiterqualifizierung.
Der Sektor Werkstoff- und Oberflächentechnik gehört zu den ausgewiesenen Kompetenzfeldern innerhalb des IAF.
Eine Zusammenarbeit mit meinen Industriekunden über die Trägerschaft des IAF bietet sich immer dann an, wenn:

>die zugrunde liegende Fragestellung eine wissenschaftlich-grundlagenorientierte Herangehens weise nahelegt

>für das ins Auge gefasste Forschungs- und
Entwicklungsprojekt eine öffentliche Teil-
finanzierung angedacht ist

>die Komplexität der Aufgabe eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachkollegen aus dem Kompetenzfeld Werkstoff- und Oberflächentechnik sowie gegebenenfalls aus anderen technischen Fachrichtungen geboten scheinen lässt.

Selbstverständlich kann ich auch einfachere Laboraufgaben ohne ehrgeizigen wissenschaftlich-technologischen Hintergrund über das IAF direkt an der Hochschule abwickeln. Gegenüber einer Beauftragung über die privatwirtschaftliche inncoa GmbH kann dies im Einzelfall Kostenvorteile ergeben; insbesondere deswegen, weil auch nichtständige studentische Hilfskräfte in die Projektabwicklung einbezogen werden können. Für ausgesprochen terminkritische Untersuchungsumfänge ist diese Weg jedoch weniger empfehlenswert.

 

HDT Essen

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Haus der Technik

Das Haus der Technik ist Deutschlands ältestes und wohl auch rennomiertestes technisches Weiterbildungsinstitut mit einem breiten Angebot von über 1500 Veranstaltungen pro Jahr. Organisatorisch ist es als Außeninstitut der RWTH Aachen angegliedert.
Für das Haus der Technik führe ich seit über 10 Jahren regelmäßig ein dreitätiges Seminar mit dem Titel „Korrosion und Korrosionsschutz in Theorie und Praxis“ durch. Diese Veranstaltung haben mittlerweile ca. 500 Teilnehmer aus den Bereichen Fahrzeugbau, Maschinenbau, Offshoretechnik, Versorgungstechnik, Energietechnik, Verfahrenstechnik und Hochbau durchlaufen und, wie aus den Ergebnissen der vom Haus der Technik regelmäßig durchgeführten engmaschigen Evaluation eindeutig hervorgeht, stets zufrieden verlassen.

Die Inhalte dieses Seminars in Stichpunkten:

>Elektrochemische Grundlagen der Korrosion

>Die Korrosion an Leichtmetallen

>Nichtrostende Stähle und ihr Korrosionsverhalten

>Kupfer, Nickel- und Kobaltbasiswerkstoffe

>Korrosionsprüfung

>Korrosion in Wechselwirkung mit dynamischer und tribologischer Beanspruchung

>Korrosionsschutz durch Überzüge

>Korrosionsschutz durch Beschichtungen

>Konstruktive Aspekte

>Fügetechnik und Korrosionsschutz.

Neben der reinen Wissensvermittlung lege ich Wert auf eine praxisorientierte Diskussion. Außerdem besteht in den Pausen immer die Möglichkeit, Themen, die für eine Aussprache im Plenum nicht geeignet sind, im bilateralen Gespräch zu vertiefen.

Die Veranstaltung findet zweimal jährlich statt, im Frühjahr in Essen und im Herbst in München. Die jeweils aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem Programm des HdT.

 

 

 

 

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